Hiwi gesucht: Entwicklung eines Notfall-Beatmungsgerätes
Motivation
Zu Beginn der COVID-19-Pandemie haben sich Protagonisten verschiedener Fakultäten der RWTH zusammengeschlossen um ein einfaches, robustes aber auch preiswertes Beatmungsgerät zu entwickeln, welches die Folgen der Pandemie abmildern soll. Dabei sollte dieses Beatmungsgerät aber dennoch die hohen, für eine Intensivstation benötigten, Anforderungen erfüllen. Durch die Weiterentwicklung der Pandemie hat sich bei der Entwicklung auch der Fokus etwas verschoben. Das Ziel ist jetzt durch das schon Erreichte den entsprechenden Bedarf in Entwicklungsländern zu unterstützen. Dazu ist es unter anderem relevant, dass das Gerät entsprechend getestet wird, bevor es weiter gegeben werden kann.
Deine Aufgaben
In der zu besetzenden Stelle soll vor allem die Bedienoberfläche des Beatmungsgerätes weiter entwickelt werden.
Implementieren neuer Funktionalitäten auf einem eingebetteten Linux, hauptsächlich in der Sprache C
Fehlersuche
Dokumentation der Ergebnisse
Wir bieten
Einblicke in aktuelle Forschungsgebiete der Medizintechnik
Ein Team aus über 50 Mitarbeitern aus verschiedensten Fakultäten der RWTH
Sobald möglich – nette Begegnungen am Lehrstuhl auch außerhalb des Arbeitsplatzes, sei es im Pausenraum, der Teeküche mit Snackbar, oder am Kicker (bis dahin gibt es virtuelle Alternativen)
Einstellung als Studentische bzw. Wissenschaftliche Hilfskraft.
Stundenumfang zwischen 7 und 15 Stunden pro Woche möglich.
Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Studienrichtung
Informatik
Elektrotechnik
Automatisierungstechnik
Vorkenntnisse im Bereich Medizintechnik sind wünschenswert.
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